Party-Dom

Bullriding mit Party-Dom als Regenschutz

Das Fußball-Rodeo, Bullriding, Enten-Rodeo, Surfsimulator oder Snowboardsimualtor sind für den Open-Air-Betrieb geeignet. Jedoch lässt sich bei Regen ein nasses Fallkissen nur durch Überdachung vermeiden. Auf Wunsch bieten wir Ihnen zur Miete einen aufblasbaren Party-Dom an.

Häufig gestellte Fragen zur Bullriding Miete:

1. Frage: Ist es möglich, dass Bullriding ohne Personal zu mieten?
   Antwort: Nur bei Langzeitmiete oder mehreren Tagen am Stück ist es sinnvoll bzw. möglich. Der Grund ist: Wir müssen den Mieter in das Bullriding-Gerät einweisen. Dieses geht nur im aufgebauten Zustand. Der Aufbau ist etwas umfangreicher, daher entsteht in den wenigsten Fällen ein Zeitersparnis. Somit auch keine Kostenersparnis. Bitte beachten Sie, ohne unserem Personal liegt die komplette Haftung dann bei dem Mieter.
2. Frage: Ist eine Abholung des Bullriding bei uns im Lager Leipzig möglich?
   Antwort: In der Regel werden die Rodeo-Geräte nur einen oder 2 Tage gemietet. Durch den umfangreichen Aufbau und Einweisung in den Bullen, ist das nur bei einer Langzeitmiete ab mind. 3 Tagen sinnvoll. Bitte berücksichtigen Sie, dass ein geeignetes Fahrzeug benötigt wird! Je nach Modell mit Anhängerkupplung (mind. 2 t) bzw. beim Multiride einem geschlossenen Transporter. Keine offenen Fahrzeuge oder LKW mit hoher Ladekante. Der Bulle wiegt ca. 500 kg. Ach hier gilt, die komplette Haftung für das Bullriding liegt dann bei dem Mieter.
3. Frage: Wie setzen sich die Kosten des Bullriding zusammen?
   Antwort: Diese kalkulieren sich aus der Tagesmiete des Gerätes. Damit ist ein Veranstaltungstag, keine 24h gemeint. Es spielt dabei keine Rolle ob es nur 2-3h oder 8h Stunden sind. Wir können das Bullriding für den Tag nicht anderweitig vermieten. Zudem kommen die Personalkosten, sowie der Transport hinzu.
4. Frage: Ist das Gerät versichert?
   Antwort: Wir haben eine Firmenhaftpflichtversicherung. In dieser sind die Eventmodule eingeschlossen. Voraussetzung ist, dass die Eventmodule auch von unserem Personal betreut werden. Das Personal ist eingewiesen und kennt sich mit den Geräten aus. Über die Jahre hatten wir auch keine Vorkommnisse.
   Bei dem Bullriding gibt es noch eine Einschränkung: Sinn und Zweck des Bullriding ist es, dass der „Reiter“ ggf. an seine Grenzen geht. Dabei kann er in dem aufgeblasenen Fallkissen „landen/fallen“ Dessen muss sich der „Bullen-Reiter“ bewusst sein. Daher wird der Fall des Bull-Reiters in das Fallkissen grundsätzlich von den Versicherungen nicht versichert.
5. Frage: Ist das Gerät für Kinder geeignet?
   Antwort: Die Geräte haben unterschiedliche Schwierigkeitsstufen. Daher wird die Geschwindigkeit dem „Bullen-Reiter“ angepasst. Kinder müssen jedoch eine gewisse Körpergröße haben. So ist ein Mindestalter von 7 Jahren vorgegeben.